Donnerstag, 28. August 2014

Tierkommunikation und Kinesiologie, ein kurzer Bericht

Seit 2004 mache ich Kinesiologie und Tierkommunikation. Es hat alles mit der harmlosen Frage meiner Tierärztin angefangen, ob ich mir nicht vorstellen könnte, in ihrer Praxis zu helfen.
Ich schaute sie damals entsetzt an, hatte ich doch keinerlei Ausbildung zur Tierarzthelferin. Dann erklärte sie mir, worum es ging.

Tiere, bei denen die Schulmedizin nicht weiter zu helfen vermag oder man auch keine eindeutige Diagnose stellen kann, können per Kinesiologie getestet werden. Stark vereinfacht geht es im Wesentlichen darum, dass ein Muskel stark ist, wenn die Antwort auf die Frage, die man stellt, stimmt. Testet der Muskel schwach, lautet die Antwort "nein".

Diese Tests werden seit vielen Jahren bei Menschen durchgeführt, aber man kann eben durch einen Menschen ein Tier testen. Die sogenannte Surrogatperson versetzt sich in das Geschöpf hinein und stellt seinen eigenen Körper zum Testen zur Verfügung.

Mit der Zeit fing ich an, die Antworten schon zu geben, bevor die Frage zu Ende gestellt war und redete auch so mal einfach drauf los. Hier begann ein fließender Übergang zur Tierkommunikation. Ich versetzte mich teilweise so gut in die Tiere, dass ich deren Beschwerden schon fast zu gut fühlen konnte. Sehr unangenehm wurde es, als ich Tester für ein Huhn mit Milbenbefall war. Ich weiß jetzt, dass ich meinem ärgsten Feind keine Milben wünsche, weil es unendlich stark juckt! :)

Durch meine Familie stark vorbelastet im esoterischen Bereich, erschien mir diese Art der Kommunikation nicht ungewöhnlich, war aber manchmal doch sehr über die Ergebnisse überrascht.

Später hatte ich die Möglichkeit an Basis- und Aufbaulehrgängen zur Geistheilung teilzunehmen, worin es nicht nur um Tierkommunikation geht, sondern eben um die Geistheilung von Wesen (Menschen, Tieren, Pflanzen etc.).

Durch private Umstände musste ich dann leider bei der Tierärztin aufhören zu arbeiten und machte nur noch gelegentlich Tierkommunikation und Kinesiologie.

In letzter Zeit aber steigt die Nachfrage sehr stark an, und ich freue mich, dass die Menschen um mich herum bereit sind, Ihren Tieren zuzuhören und auch über sich selbst zu lernen.

Aufgrund der vielen Anfragen gebe ich nun Seminare in Tierkommunikation und arbeite auch wieder vermehrt mit Tieren und "ihren" Menschen.