Freitag, 22. April 2016

Feedback zu den Seminaren und Einladung zum Tag der offenen Tür

Heute mal zwei kurze Feedbacks, die ich hier veröffentlichen darf, vielen Dank an alle
Teilnehmer.
Es macht immer viel Freude, mit Euch zu arbeiten!
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Liebe Susanne,  dein Seminar war wie immer eine Bereicherung.
Selbst an einem Tag,  an dem man selbst nicht gut drauf ist,  darf man abends nach Hause fahren
und hat wieder etwas gelernt.
Auch wenn ich meine,  dass ich schon eine Menge kann,  bin ich doch davon überzeugt,  dass
auch noch ein Seminar etwas Neues bringt.
Die tolle Bewirtung auf dem Friesengestüt Wittenbergen sieht man am nächsten Tag auf der
Waage. LG Ilka

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Fast jeder Mensch kann sicherlich mit dem Begriff “zwischenmenschlich” etwas anfangen...
nach diesem Seminar erlernt man “zwischentierisch”...
Tierisch gut...!Hund
Glg.
Anita
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Wer sich gerne selbst von dem hervorragenden Essen und der tollen Atmosphäre auf dem 
"Alten Friesengestüt Wittenbergen" überzeugen möchte:

Montag, 11. April 2016

Ein Seminar mit überraschendem Ende

Gestern war ich  mit vielen anderen Reitern bei einem Votrag in einem Reitstall in der Nähe.

Es ging um das Thema: Wie lernt ein Polizeipferd ruhig und gelassen die erschreckenden Situationen dieses besonderen Pferdealltags zu meistern?

Der Vortragende war selbst jahrelang bei der berittenen Polizei und stellte die jungen Pferde mit ihren Reiter- und Führerinnen, die die Aufgaben meistern sollten, souverän vor. Auch erzählte er einige Anekdoten aus dem Alltag eines Polizisten zu Pferd.

Die gezeigten Pferde und ihre Reiter waren nun nicht von der Polizei. Im Land Schleswig-Holstein wurde die berittene Polizei 1995 abgeschafft.

Die Pferde kannten die Halle und die Aufgaben wurden ein paar Mal vorher geübt, so dass alles ruhig und harmonisch ablief. Sogar über einen kleinen Feuersprung gingen fast alle Tiere anstandslos. Auch Plane, Schirm, Fahne, ein Engpass und weitere Schreckgespenste waren aufgebaut worden, so dass es viel zu sehen gab für Pferde und Zuschauer.

Leider war der Vortrag viel zu schnell zu Ende. Zum Einen war es eine PM-Veranstaltung. Wer da kein Mitglied ist, musste natürlich mehr bezahlen, so dass ich persönlich den Preis ganz schön hoch fand, trotz der hervorragenden Qualität.

Ich muss allerdings gestehen, dass ich auf dem Weg dorthin bereits mit einem Fotoapparat am Wegesrand Bekanntschaft gemacht hatte...Dort, wo man immer, immer, immer 50 fährt, denn es könnte ja geblitzt werden, hatte ich es geschafft, eine Ausnahme zu machen und bin 60 gefahren. Tja und prompt stand dort so ein unscheinbares Gerät. :(

Außerdem hätte mich ja brennend interessiert, wie ein junges Pferd darauf reagiert, das genau diese Planen, Bälle, Schirme und so weiter noch nie gesehen hat. Da sagte der Vortragende, dass man doch noch mal mit den dortigen Pferden üben könnte. Ach was! Ich also hin zu ihm und gefragt, ob ich nicht mit meinem Pferd noch vorbeikommen könnte. "Kein Problem" lautete die positive Antwort.

Also fuhren wir im Eiltempo nach Hause (aber unter Beachtung sämtlicher Geschwindigkeits- regelungen) und holten den Anhänger hervor. Leider schaffte ich es dann noch, das Bremsseil abzureißen. In der Aufregung hatten meine Freundin und ich uns darauf verlassen, dass der jeweils Andere kontrolliert hatte, dass der Anhänger fest am Zugfahrzeug saß, grrmpfff.

Mein Mann hörte das Gepolter und war zum Glück zur Stelle, den Schaden sofort und in Windeseile zu reparieren. Dann haben wir das verdutzte Pferd, Reitkappe, Handschuhe und Trense eingeladen und schon ging es wieder los.

Shine Bright hat alle Aufgaben brav gemeistert, aber ich bekam erst mal Ärger. Hatte ich doch keinen Kehlriemen an der Trense. Den habe ich aber auch gar nicht bei dem guten Stück. Shiny hat so lange Ohren, dass sie die Trense auf keinen Fall verliert, nur weil da kein Kehlriemen dran ist. :)

Die Stute hat fürchterliche Angst vor Planen und dort hatten wir gleich 3 Stück zum Üben. Nach anfänglichem Zögern folgte sie mir aber überall hin. Die Sache mit dem Rappelsack gefiel ihr auch nicht wirklich und Regenschirme sehen woanders auch ganz anders aus, als zu Hause. Ich war sehr stolz auf sie, dass sie alles nach kurzer Zeit einwandfrei gemacht hat.

Leider ist sie unter dem Sattel weitaus weniger mutig. So fragte ich denn noch, ob es zukünftig Trainingstage dort geben würde. Dies wird wohl der Fall sein, so dass ich gespannt auf unseren nächsten Termin warte.

Vielen Dank für den schönen Nachmittag!

Ali Baba liebt im Gegensatz zu Shine Bright die Arbeit mit der Plane. :) Deshalb durfte er auch gestern zu Hause bleiben!



Montag, 4. April 2016

Erfahrungsbericht vom Aufbauseminar Tierkommunikation!

 Ich selbst bin im Moment ein wenig sehr ausgelastet mit meinem Studium zur Tierheilpraktikerin. Deshalb freue ich mich, dass ich eine Teilnehmerin des letzten Seminares gefunden habe, die nun ein Mal mein "Ghostwriter" ist. :)

Hier ihr Bericht:

Sind wir nicht alle ein bisschen Bluna?

Gerne schreibe ich für Susanne einen Beitrag für ihren Blog :-)

Ich habe bereits Erfahrung in Sachen Energiearbeit und Tierkommunikation.
Ich fühlte mich eigentlich bis dahin eins mit mir, aber dazu später :-D

Ich wollte die Tierkommunikation wieder etwas vertiefen und so beschloss ich, an dem Aufbaukurs teilzunehmen.
Wir waren eine nette übersichtliche Gruppe von Gleichgesinnten. "Sind wir nicht alle ein bisschen Bluna?!" :-D
Jeder konnte frei über sich, seine Gefühle und Erfahrungen in der Tierkommunikation und auch anderen, von manchen als "übernatürlich" genannten, Dingen berichten, ohne schief angeguckt zu werden.
Wer jedoch denkt, dass es "lediglich" ein Kurs für die Tierkommunikation ist, der irrt und wird eines Besseren belehrt.
Selbst für diejenigen die im Alltag viel mit Energiearbeit zu tun haben, können mit einigen Dingen konfrontiert werden, fernab der Tierkommunikation.

Wir tauschten Fotos von unseren Tieren untereinander aus und bekamen zum Einstieg vorgegebene Fragen.
Nach einer kurzen Einstimmungsmeditation ging es an die Gespräche. Es gab für einige sicher die ein oder andere "Überraschung", was man beim anschließenden Besprechen erfahren hat.
Für einige stehen ein paar Aufgaben an, und selbst wenn einem selbst etwas nicht sofort klar erschien, kam es letztendlich nach "Deutungsideen" von Susanne oder den anderen Teilnehmern, zu einem deutlicheren Bild bzw. besseren Verständnis.

Drei von uns haben mit dem verstorbenen Hund einer Teilnehmerin gesprochen.
Hier durfte ich nun das erste bewusste Gespräch mit einem verstorbenen Tier erfahren. Zuvor hatte ich etwas Respekt, aber Susanne kann die Teilnehmer sehr gut einschätzen und mutet einem nur das zu, was man auch verarbeiten kann.
So wurde es ein tolles Gespräch mit einem tollen Hund, ich war um eine neue Erfahrung reicher, und werde dieses Thema wohl nun offener begegnen. :-)

In einer größeren Pause wurden wir gut verpflegt, man könnte nach dem Seminar auch nach Hause rollen, da das Essen sehr lecker geschmeckt hat. Und auch wenn mich die großen Waffeln so angeschaut haben, blieb ich bei einer Hälfte davon.
Auf dem Friesengestüt Alt Wittenbergen ist es sehr gemütlich und so gab es noch da drauf einen Minikurzurlaub vom Alltag :-)
Mit einem gesättigten Bauchgefühl ging es an die Krafttierreise, wo ich bereits von meinen, zur Zeit drei, empfangen worden bin.
Ich freue mich, dass sie mir beiseite stehen auf meinem Weg oder Wegen.

In diesem Seminar haben wir eine kleine Einführung in die Kinesiologie gemacht, auch dieses war mir nicht fremd und dennoch in der Gruppe wieder eine ganz andere Erfahrung.
Nebenbei hat es den Effekt, dass man ggf.in Alltagssituationen seine Frage präziser stellt um eine Antwort zu erhalten. Die Kinesiologie setzt eine klare Fragestellung voraus, und dieses sollte man in vielen Bereichen des Lebens übertragen.

Es tat richtig gut, sich wieder mit anderen auszutauschen. Voller Energie und "entgiftet" ( so viel Wasser wie ich an dem Tag getrunken habe :-D ), fuhr ich nach Hause. Nachdem ich noch einkaufen war und meinen Haushalt gemacht habe, kam ich später zur Ruhe. Da kam dann eine Phase der Nachdenklichkeit.
In meinem Alltag gibt es zur Zeit ein paar Baustellen, von denen ich auch weiß.
Durch die ganzen Erfahrungen und Erkenntnisse des Tages, sollte es für mich wohl heißen, dass es nun Zeit ist, mich mit den Dingen auseinander zu setzen.
Zunächst war es ein Grübeln und Nachdenken ohne einen für mich angenehmen Ausweg. Da es allerdings schon spät war, ging ich zu Bett. Nach einem merkwürdigen Schlaf stand ich am nächsten Morgen aber mit dem selben nachdenklichen Gefühl auf, wie ich zu Bett gegangen bin.
So zog es mich seit langem zu meinen zwei Tarot Karten Decks.
Ich bekam, wie ich es mir eigentlich auch hätte denken können, beiderseits, dass ich gerade in einer Veränderung stecke. Meine Fragen bestanden nur aus " Wie ist es jetzt?" und "Wie wird es werden?". So kam zwar keine klare Antwort, und nicht ob ich mich dafür oder dagegen entscheiden soll, aber dennoch half es mir einfach anzunehmen. Nach dem ich zu dieser Erkenntnis kam. verschwand das nachdenkliche Gefühl und ich fühlte mich wieder als Einheit.

Ich finde, dieses Seminar ist nicht nur für die Tierkommunikation, sondern auch auf eine Art und Weise eine Reise zu sich selbst.
Um sich weiterzuentwickeln und sich selbst zu finden, empfehle ich jedem dieses Seminar zu besuchen.
Bei auftauchenden Fragen steht Susanne immer mit Rat und Tat zur Seite.
Ich bin dankbar dafür, dass ich teilnehmen durfte, dankbar für die Weiterentwicklung, und vor allem dankbar, so einen tollen Menschen wie Susanne kennenlernen zu dürfen :-)

Ich wünsche mir, dass es noch viel mehr Menschen gibt, die sich wieder bewusster werden, und es nicht nur schwarz und weiß gibt .
Um eine Anekdote eines Gespräches wiederzugeben: " Eigentlich sind doch alle Farben schön; aus jedem etwas Positives nehmen"