Montag, 7. Dezember 2015

Was für ein aufregendes Seminar!

Am  Samstag gab es auf dem Friesengestüt Alt Wittenbergen das letzte Basis-Seminar Tierkommunikation in diesem Jahr! Und die Weihnachtsgeschenke gab es für Einige gleich dazu. :)

Zunächst ein Mal hatte ich die Freude, dass meine langjährige (ja super lang) Freundin auch dabei sein konnte. Sie wohnt irgendwo kurz vor Norditalien, was aber natürlich für Alle gilt, die südlich der Elbe wohnen. ;), also  auch  noch für zwei andere Gäste. Nun war sie gerade zu Besuch bei ihren Eltern und konnte ganz spontan mitmachen.

Die anderen Teilnehmer kamen aus den verschiedensten Gründen und vor allen Dingen mit den verschiedensten Hintergründen, was Tierhaltung betrifft. Eine Dame hatte "nur" ein Meer- schweinchen, eine andere gleich über 1500 Tiere, die meisten davon Schafe. Ich versuchte nur kurz, mit die Herde vorzustellen, verfiel dann auf`s Schäfchen zählen und find direkt an zu gähnen....

Eine junge Frau hatte vor einigen Wochen noch erklärt, dass sie daran überhaupt nicht glauben würde. Ich sollte ihr doch mal einen handfesten Beweis liefern, so! Gesagt, getan. Bei einem Gespräch mit einem ihrer Tiere kam heraus, dass sich vor dem Nikolaus-Tag ein schwarzer Hund bei ihr melden würde, um ihr etwas nahe zu bringen. Wir waren gespannt.

Eine Teilnehmerin zückte ein Bild von einem schwarzen Hund. Gut, der musste es ja sein! Also wollte die Skeptikerin mit dem Hund kommunizieren, was aber nicht so recht klappte. Der Hund war auch nicht soooo schwarz. Also saß sie etwas frustriert herum und plötzlich öffnete sich die Tür zu unserem Raum wie von Geisterhand!

Da kam der Haus- und Hofhund der "Friesen" hereinspaziert.Er kann nämlich selber Türen öffnen. Ich hatte ihn vorher überhaupt noch nicht gesehen an diesem Tag. Er ist pechschwarz, quasi rabenschwarz............Und er war es auch, der die Nachricht brachte. Wir staunten nicht schlecht, und aus der ehemaligen Skeptikerin ist von Null auf Hundert eine Frau geworden, die sehr gut mit den Tieren kommunizieren kann.

Am Abend vor diesem Seminar hatte ich bei uns zu Hause einen Übungsabend veranstaltet für alle Diejenigen, die schon Erfahrung in Seminaren gesammelt hatten, aber lieber unter Gleichgesinnten üben und sich gegenseitig helfen wollten. Dabei kam heraus, dass einer der Friesen Schmerzen hatte.
Ich sollte auf keinen Fall Hand auflegen, wüsste aber, was zu tun sei. AHA????

Am Samstag auf dem  Seminar war nun auch eine junge Frau dabei, die unbedingt mal einen Friesen streicheln wollte. Also bin ich mit ihr in den Stall, wo  "zufällig" auch gerade der Wallach geputzt wurde, gegangen. Tja und dann fiel es mir ein: diese Dame hat doch eine Ausbildung gemacht, so etwas wie Schwingungstherapie. Perfekt! Sie war es dann auch, die ihn behandeln durfte. Und am nächsten Tag kam sie noch mal dort hin und half ihm bei seinen Problemen.

So hatten wir ein wirklich aufregendes Seminar, wobei ich immer noch darüber nachdenke, wie man sich um so viele Tiere kümmern kann und gleichzeitig eine Ausbildung zum Heil- und Tierheil-
praktiker machen kann. Vielleicht zählt sie ihre Schafe auch und ist dadurch so ruhig, dass alles klappt?

Vielen Dank an Birgit und Karsten für das perfekte Essen (Grünkohl, Kürbissuppe, Waffeln, alles selbst gemacht) und an die Teilnehmerinnen, mit denen ich einen wunderbaren Tag erleben durfte.


Und zum Abschluss noch ein Bild von Loulou und die Erklärung, wieso sie sich kreisrund zusammenrollen kann. Sie übt im Moment täglich!!!


1 Kommentar:

  1. Ja die junge dame muss weniger über buntes Papier nachdenken und zuhören lernen...Ich geb alles...

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