Mittwoch, 19. November 2014

Zum Glück gibt es Kinesiologie

Letztens kam die Reitbeteiligung von Grace an. Wir wollten zum Friesengestüt fahren, um dort ein Tierkommunikationsseminar abzuhalten. Die junge Frau war sehr blass und schweigsam.

Auf meine Nachfrage erzählte sie, dass sie ihren Ehering verloren hatte. Sie wusste aber nicht genau wann und natürlich auch nicht wo. Sie erinnerte sich nur noch, ihn am letzten Abend gehabt zu haben. Nun war sie verständlicherweise sehr schockiert und besorgt.

Wir fingen dann trotzdem mit dem Seminar an. Unter Anderem gehörte aber auch dazu, einen Einblick in die Kinesiologie zu bekommen. Ich versprach ihr, dass wir versuchen würden, den Ring durch  kinesiologisches Testen wiederzufinden.

Als es so weit war, stellte ich mich als Testperson zur Verfügung. Es kam zunächst heraus, dass der Ring im Auto war, und die Frau wollte gleich loslaufen und schauen. Ich meinte dann aber, wir müssten doch erst mal klären in welchem Fahrzeug der Ring zu finden sei.

Er sollte also in ihrem Auto in den Reithandschuhen liegen, wie wir dann herausfanden. Als wir einige Stunden später wieder zu Hause ankamen, lief sie natürlich sofort los. Und siehe da! Ihr Ring lag unversehrt in ihrem Fahrzeug in den Handschuhen! Was für eine Freude!

Auch dafür kann die Kinesiologie gut sein!

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